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Safe Münzrähmchen 50x50mm Nr. 7825H zum Heften aus Karton für 25
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TERMINE PHILATHEK

Bitte beachten Sie unsere vorläufigen Tauschtag-, Börsen- und Messetermine bis 30.10.2024 (Änderungen vorbehalten!):

Bei allen Veranstaltungen gilt kostenloser Lieferservice: Teilen Sie uns bitte ca. 5 Tage vor Veranstaltung Ihre Wünsche mit, wir werden die Artikel dann gerne portofrei zur Veranstaltung mitbringen!

 

2024

NEU: So. 28.04.2024 Internationale Münzenbörse L- 5618 Mondorf-les-Bains (Bad Mondorf)/Luxemburg 9-16 Uhr
Casino 2000 Rue Flammang, Börse des Numismatischen Zirkels des Großherzogtums Luxemburg Eintritt: 4 , Kinder unter 12 freier Eintritt.

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So. 12.05.2024 48. Pfälzische Münzbörse mit Orden und Ehrenzeichen Rheinfranken-Halle Speyer-Altlußheim 9-15 Uhr
Numismatischen Gesellschaft Speyer Hockenheimer Str. 66, 68804 Altlußheim
Eintritt: 2 € für die ganze Familie

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NEU: Sa./So. 25.-26.05.2024 Ansichtskarten-, Briefmarken- und Münzen-Sammlerbörse Leipzig-Markleeberg 9-16 Uhr Agra-Messepark Leipzig, Bornaische Str. 210, 04279 Leipzig
Foyer zwischen Messehalle 1 und 2

Eintritt: frei

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So. 09.06.2024 Messe für Münzen, Banknoten und Edelmetalle Neu-Ulm 9:30-15 Uhr
Ratiopharm Arena 89231 Neu-Ulm, Europastraße 21, 89231 Neu-Ulm)
Eintritt:
6 € (bis 16 Jahren kostenloser Eintritt)

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Do.-So. 27.06.-30.06.2024 DEBRA Internationale Briefmarkenausstellung Deutschland - Brasilien 2024 Haldensleben
Do. 15-17 Uhr, Fr.-Sa. 9-18 Uhr, So. 9-15 Uhr
Ohrelandhalle, Magdeburger Str. 57, 39340 Haldensleben
Eintritt:

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Fr.-So. 23.08.-25.08.2024 „phila-Toscana und ÖVEBRIA 2024
Toskana-Kongress Gmunden, Toscanapark 6, 4810 Gmunden/Österreich Freitag 9-17 Uhr, Samstag 9-16 Uhr, So. 9-12 Uhr
Händlermesse
sowie nationale Wettbewerbsausstellung mit internationaler Beteiligung im Rang I und II, Briefmarkenausstellung und Postanstalten von Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und Deutschland, Sonderpostamt und Philatelietag der Österreichische Post AG – Ersttage. Gastland Tschechien. Eintritt: Frei!

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Sa. 31.08.2024 2. Internationale Münzen- und Banknotenbörse Wuppertal 10-18 Uhr
Historische Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal (Navi: Südstraße 36)
Eintritt: 6 €, Mitglieder 5 €, Studenten/Schüler 4 €, Fachbesucher: 50 €

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Fr.-Sa. 06.09.-07. 09.2024 SBERATÈL COLLECTOR/SAMMLER Die größte Sammlermesse in Mittel- und Osteuropa Praha/TSCHECHISCHE REPUBLIK, Messegelände PVA EXPO PRAHA Letňany Beranových 667, CZ-199 00 Praha 9, Tschechien
Öffnungszeiten: Freitag 10-18 Uhr, Samstag 10-17 Uhr, für Facheinkäufer schon am Donnerstag von 16-19 Uhr und am Freitag ab 9 Uhr.
Eintritt: Tageskarte 150 CZK, Händlerkarte 1.000 CZK,
Frauen Eintritt frei, Jugend bis 18 Jahre Eintritt frei!

Auf die Messe kommen Sammler von Münzen, Medaillen, Banknoten, Wertpapieren, Briefmarken, Ansichtskarten, Telefonkarten, Mineralien und Edelsteinen. In einer gemütlichen Atmosphäre kann man nicht nur einen vorteilhaften Kauf am Stand von einem der mehr als 200 Aussteller machen, sondern auch ein reiches Programm genießen.

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Fr.-So. 13.09.-15.09.2024 27. Alpen Adria-Ausstellung und AMBRIA 2024 ACC Amberger Congress Centrum
Schießstätteweg 8, 92224 Amberg Fr.-Sa. 9-17 Uhr, So. 9-14 Uhr
E
intritt:

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NEU: Sa. 21.09.2024 HARDT-Großtauschtag für Briefmarken, Münzen, Postkarten Sandhausen 9-15 Uhr
Turn- und Festhalle, Burgstraße 7, 69207 SANDHAUSEN 9-15 Uhr.
Eintritt: frei

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So. 29.09.2024 Ostalbria Großtauschtag 2024 Schwäbisch Gmünd 9-15 Uhr
Schwerzerhalle, Schwerzerallee 8, 73525 Schwäbisch Gmünd
Eintritt: frei

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Fr.-Sa. 04.-05.10.2024 95. ANTWERPFILA
Expo Antwerpen, Jan van Rijswijcklaan 191, B-2020 Antwerpen/BELGIEN
Die größte Briefmarken- und Münzmesse Belgiens (mehr als 3.000 m2) mit mehr als 50 Ausstellern aus Belgien, den Niederlanden und dem Ausland.
Fr. 10-17 Uhr, Sa. 10-16 Uhr
Eintritt:
5 €

oder

So. 06.10.2024 Internationale Münzenbörse L-5618 Bad Mondorf/Luxemburg 9-17 Uhr
Casino 2000 Rue Flammang,
Börse des Numismatischen Zirkels des Großherzogtums Luxemburg Eintritt: 4 , Kinder unter 12 freier Eintritt.

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So. 13.10.2024 99. Fachmesse Münzfreunde Pirmasens e.V. 9-15 Uhr
Messehalle Pirmasens, Zeppelinstraße 11, 66953 Pirmasens
Eintritt: 3 €, Jugendliche bis 14 Jahren Eintritt frei

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So. 20.10.2024 Nordschwäbischer Großtauschtag Nördlingen-Baldingen 9-14 Uhr
Goldbachsaal, Talergasse 2, 86720 Nördlingen-Baldingen
Eintritt frei!

oder

So. 20.10.2024 Großtauschtag Mannheim Rheingoldhalle, Rheingoldstraße 215-217, 68199 Mannheim 9-15 Uhr.

Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten
Eintritt: frei

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Do.-Sa. 24.-26.10.2023 Internationale Briefmarkenbörse Ulm (IBB) und REMSMA 2024
Do. - Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr
Böfinger Straße 50, 89073 Ulm

Eintritt: Tageskarte: 5,00 €, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt.


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In Kürze verfügbar

 

  Ludwig, J. W. Heinz Die Postmarken des Memelgebietes 1920

Ludwig, J. W. Heinz
Die Postmarken des Memelgebietes 1920–1925
3. unveränderte Auflage 2021, 242 Seiten, Format DIN A4, hunderte s/w-Abbildungen, 2 Farbabbildungen, Spiralbindung.
ISBN-Nr.
978-3-931753-51-1 
VK € UVP 29,95 (lieferbar)

  

Gerlach, Hans-Henning Deutsche Kolonisation und die deutsche Pos

Gerlach, Hans-Henning
Deutsche Kolonisation und die deutsche Post in den Kolonien und im Ausland. Lexikon mit Karten. 2. unveränderte Auflage 2021
104 Seiten, 23 s/w-Abbildungen, Format 22 x 16,5cm, Literaturverzeichnis, broschiert.
ISBN-Nr. 978-3-931753-17-7
VK € UVP 20,00 (lieferbar)

Angebote

  DNK Deutschland Briefmarken-Katalog 2024
  DNK Deutschland Briefmarken-Katalog Ausgabe 2024
Artikelnummer: 370209
VK € 14,95
 
 

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La Posta dei Comuni di Tommaso Tagliente e Andrea Frassineti  ED

La Posta dei Comuni di Tommaso Tagliente e Andrea Frassineti ED


Preis pro Einheit (Stück): €30.00


La Posta dei Comuni
di Tommaso Tagliente e Andrea Frassineti

EDIZIONE COMPLETA SPECIALIZZATA A COLORI di 64 pagine

E’ con l’uso massiccio di armi e mezzi potentemente distruttivi che la guerra moderna ha coinvolto, sempre più pesantemente rispetto al passato, la vita  della società civile. Non è più lo scontro titanico tra due eserciti che si affrontano ai confini come negli anni più lontani. Gli ultimi due conflitti mondiali del Novecento hanno distrutto paesi, intere metropoli, strade, ponti e ferrovie. Frantumando e intralciando anche la possibilità di comunicazione fra le persone. Eppure la necessità della gente di interagire non si è mai del tutto interrotta, nonostante il caos bellico. La “lettura” dei francobolli e l’attività di uffici postali improvvisati,  in quei giorni affamati e drammatici, costituiscono un ponte culturalmente assai interessante per transitare da una storia “minore”  come quella della filatelia  alla viva comprensione dei grandi eventi che hanno segnato il nostro Paese. Le due guerre mondiali stravolgono i confini dell’Italia; ne trasformano  l’assetto territoriale  e, soprattutto, costringono gli italiani ad affrontare disagi senza fine. Fra questi l’isolamento, appunto. Nel Paese devastato il servizio di posta statale arriva allo stremo: funziona a singhiozzo, quando addirittura non si paralizza. Le cause del black-out sono tante, concatenate e inevitabilmente connesse allo scenario bellico. I mezzi di trasporto sono limitati, in gran parte distrutti. Il carburante scarseggia per la pressante richiesta delle forze militari impegnate al fronte. Come non bastasse, durante il secondo conflitto, i bombardamenti delle forze alleate devastano strade e distruggono ponti, rendendo così impraticabili le principali arterie della penisola. Ogni forma di comunicazione centrale e periferica rallenta, con la corrispondenza postale (già di sua natura lenta) che ne fa le spese per prima.
Durante la Grande Guerra a essere colpito dai danni è in gran parte il Veneto, mentre il conflitto scoppiato nel 1940 si rivelerà disastroso per la maggior parte della Penisola e soprattutto nelle periferie.
I  luoghi di campagna e le zone che si trovano al di fuori delle principali rotte commerciali sono quelle maggiormente penalizzate, ed è proprio qui che i professionisti e i neo imprenditori a capo di piccole ditte appena emergenti subiscono un durissimo colpo. Sono proprio loro, i cosiddetti “sfollati” rifugiatisi fuori dai grandi centri urbani per scampare alle devastazioni della guerra, a pagare alla  fine il prezzo più alto.
Ed  è proprio in questa situazione di  smarrito isolamento  che sindaci intraprendenti di molti Comuni s’ingegnano per far fronte alle carenze nel servizio postale. Gli addetti alla distribuzione della corrispondenza vengono così retribuiti mediante tasse appositamente create,  che il ricevente deve versare al momento della consegna. Alcuni Comuni si ingegnano al punto di emettere valori speciali sul tipo delle marche municipali. E c’è chi ricorre, grazie all’aiuto di filatelisti, alla sovrastampa di francobolli già esistenti.
In ogni caso i Comuni, con le trovate più diverse, fanno fronte autonomamente al disservizio e all’emergenza bellica. Assicurando ai cittadini una corrispondenza puntuale e regolare, perfino nelle zone più isolate e abbandonate.


Die Post der Gemeinden
von Tommaso Tagliente und Andrea Frassineti

VOLLSTÄNDIGE SPEZIALISIERTE FARBEDITION von 64 Seiten

lucchini2012.jpg (13665 Byte)
Mit dem massiven Einsatz von Waffen und den stark zerstörerischen Mitteln hat der moderne Krieg das Leben der Zivilgesellschaft zunehmend stärker als in der Vergangenheit in Mitleidenschaft gezogen. Es ist nicht länger der titanische Zusammenstoß zwischen zwei Armeen, die sich an den Grenzen gegenüberstehen, wie in den entferntesten Jahren. Die letzten beiden Weltkonflikte des 20. Jahrhunderts zerstörten Länder, ganze Metropolen, Straßen, Brücken und Eisenbahnen. Erschütternd und auch behindernd die Möglichkeit der Kommunikation zwischen Menschen. Trotz des Kriegschaos hat das Bedürfnis der Menschen nach Interaktion nie ganz aufgehört. Das "Lesen" der Briefmarken und die Tätigkeit improvisierter Postämter in jenen hungrigen und dramatischen Tagen bilden eine kulturell sehr interessante Brücke, um von einer "kleinen" Geschichte wie der der Philatelie zu einem lebendigen Verständnis der großen Ereignisse zu gelangen, die die unser Land. Die beiden Weltkriege haben die Grenzen Italiens durcheinander gebracht. Sie verändern die territoriale Struktur und zwingen vor allem die Italiener, sich endlosen Nöten zu stellen. Unter diesen tatsächlich Isolation. In dem zerstörten Land erreicht der staatliche Postdienst seinen Höhepunkt: Er arbeitet in Anfällen und Starts, wenn er nicht einmal gelähmt ist. Die Ursachen des Stromausfalls sind vielfältig und unweigerlich mit dem Kriegsszenario verbunden. Die Transportmittel sind begrenzt, weitgehend zerstört. Kraftstoff ist aufgrund der dringenden Nachfrage der an der Front eingesetzten Streitkräfte knapp. Als ob dies nicht genug wäre, verwüsteten die Bombenangriffe der alliierten Streitkräfte während des zweiten Konflikts Straßen und zerstörten Brücken, wodurch die Hauptverkehrsadern der Halbinsel unpraktisch wurden. Jede Form der zentralen und peripheren Kommunikation verlangsamt sich, wobei die Postkorrespondenz (die bereits langsam ist) die erste Ausgabe darstellt.
Während des Ersten Weltkriegs war der Schaden weitgehend von Venetien betroffen, während sich der Konflikt, der 1940 ausbrach, für den größten Teil der Halbinsel und insbesondere in den Vororten als katastrophal herausstellen würde.
Die Orte und Gebiete auf dem Land, die sich außerhalb der Haupthandelswege befinden, sind am stärksten benachteiligt, und genau hier erleiden die Fachleute und neuen Unternehmer, die für kleine aufstrebende Unternehmen verantwortlich sind, einen schweren Schlag. Sie, die sogenannten "Vertriebenen", die außerhalb der großen städtischen Zentren Zuflucht suchten, um den Verwüstungen des Krieges zu entkommen, zahlen am Ende den höchsten Preis.


Und genau in dieser Situation der verlorenen Isolation bemühen sich unternehmerische Bürgermeister vieler Gemeinden, die Mängel im Postdienst zu beheben. Postverteilungsmitarbeiter werden somit durch speziell geschaffene Gebühren vergütet, die der Empfänger bei Zustellung zahlen muss. Einige Gemeinden gehen so weit, besondere Werte für die Art der kommunalen Marken herauszugeben. Und es gibt diejenigen, die mit Hilfe von Philatelisten auf das Überdrucken bestehender Briefmarken zurückgreifen.
In jedem Fall bewältigen die Gemeinden mit den unterschiedlichsten Stiftungen den schlechten Dienst und den Kriegsnotstand autonom. Gewährleistung einer zeitnahen und regelmäßigen Korrespondenz der Bürger, auch in den abgelegensten und verlassenen Gebieten.

Quelle: Verlagsinfo



 


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