Angelopoulos, Nick Greek Paper Money Catalogue 1822 - 2002 |
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Angelopoulos, Nick Greek Paper Money Catalogue 1822 - 2002 1. Auflage 2015, Format 27 x 21cm, 426 Seiten, komplett zweisprachig (griechisch und englisch) Nach ein paar einleitenden Worten und Hilfen zur Benutzung des Buches beginnt auf Seite 25 der eigentliche Katalogteil. Jeder Schein belegt eine eigene Seite, die Angaben umfassen Nominal, Datum, Gültigkeitsdauer, Emittent, Druckerei, Größe, Zahl der in den Umlauf gegebenen Scheine und Erklärungen zu den Abbildungen. Dazu gibt es Farbbilder der Vorder- und Rückseite in reduzierter Größe. Zum Teil wurde bei einseitig bedruckten Scheinen auf die Abbildunge der Rückseite verzichtet. Preisinformationen sind für sechs Erhaltungsgrade vorhanden. Der Katalogteil beginnt mit den Scheinen von 1822, im Anschluss sind die Phoenix-Noten des griechischen Staates gelistet. Da-nach folgen die Ausgaben der Nationalbank von Griechenland, die Überdruck-Ausgaben der Bank von Griechenland und schließlich deren reguläre Ausgaben. Für die Scheine von 1941 gibt es eine sehr hilfreiche Tabelle zur Seltenheit der verwendeten Stempel. Viele dieser Stempel sind im Anschluss an die Tabelle auch abgebildet und helfen somit bei der Identifikation der oft sehr unleserlichen Stempelabdrücke. Den Abschluss des ersten Teils bilden die Scheine während der Besatzung im 2. Weltkrieg und die Nachkriegsausgaben bis zur Einführung des Euro. Im zweiten Teil finden sich die regional gül-tigen Scheine und Notausgaben. So zum Beispiel die Scheine der Ionischen Bank, der Privilegierten Bank von Epirus und Thessalien und der Bank von Kreta, dazu die Kriegs-Bonds und die Ausgaben der griechischen Inseln. Auch die Scheine der deutschen Reichskreditkasse und die deutschen und die britischen Militärausgaben sind zu finden. Selbst die Notausgaben für Bulkes, Batum und Konstantinopel sind gelistet. Im zweiten Teil sind allerdings die Angaben zu den einzelnen Scheinen teilweise etwas reduziert, was auf Grund der schwierigen Quellenlage nicht verwunderlich ist. Den Abschluss bilden acht Seiten mit Informationen und Bildern zu Handstempeln, Fehldrucken und bekannten Fälschungen. Für Sammler griechischer Banknoten ist der Katalog sehr empfehlenswert, vor allem für Sammler von Nebengebieten bildet er einen echten Mehrwert. Was dem Werk fehlt, sind bildliche Darstellungen der Wasserzeichen. Quelle: Verlagsverzeichnis |
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