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TERMINE PHILATHEK

Bitte beachten Sie unsere vorläufigen Tauschtag-, Börsen- und Messetermine bis 30.10.2024 (Änderungen vorbehalten!):

Bei allen Veranstaltungen gilt kostenloser Lieferservice: Teilen Sie uns bitte ca. 5 Tage vor Veranstaltung Ihre Wünsche mit, wir werden die Artikel dann gerne portofrei zur Veranstaltung mitbringen!

 

2024

NEU: So. 28.04.2024 Internationale Münzenbörse L- 5618 Mondorf-les-Bains (Bad Mondorf)/Luxemburg 9-16 Uhr
Casino 2000 Rue Flammang, Börse des Numismatischen Zirkels des Großherzogtums Luxemburg Eintritt: 4 , Kinder unter 12 freier Eintritt.

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So. 12.05.2024 48. Pfälzische Münzbörse mit Orden und Ehrenzeichen Rheinfranken-Halle Speyer-Altlußheim 9-15 Uhr
Numismatischen Gesellschaft Speyer Hockenheimer Str. 66, 68804 Altlußheim
Eintritt: 2 € für die ganze Familie

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NEU: Sa./So. 25.-26.05.2024 Ansichtskarten-, Briefmarken- und Münzen-Sammlerbörse Leipzig-Markleeberg 9-16 Uhr Agra-Messepark Leipzig, Bornaische Str. 210, 04279 Leipzig
Foyer zwischen Messehalle 1 und 2

Eintritt: frei

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So. 09.06.2024 Messe für Münzen, Banknoten und Edelmetalle Neu-Ulm 9:30-15 Uhr
Ratiopharm Arena 89231 Neu-Ulm, Europastraße 21, 89231 Neu-Ulm)
Eintritt:
6 € (bis 16 Jahren kostenloser Eintritt)

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Do.-So. 27.06.-30.06.2024 DEBRA Internationale Briefmarkenausstellung Deutschland - Brasilien 2024 Haldensleben
Do. 15-17 Uhr, Fr.-Sa. 9-18 Uhr, So. 9-15 Uhr
Ohrelandhalle, Magdeburger Str. 57, 39340 Haldensleben
Eintritt:

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Fr.-So. 23.08.-25.08.2024 „phila-Toscana und ÖVEBRIA 2024
Toskana-Kongress Gmunden, Toscanapark 6, 4810 Gmunden/Österreich Freitag 9-17 Uhr, Samstag 9-16 Uhr, So. 9-12 Uhr
Händlermesse
sowie nationale Wettbewerbsausstellung mit internationaler Beteiligung im Rang I und II, Briefmarkenausstellung und Postanstalten von Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und Deutschland, Sonderpostamt und Philatelietag der Österreichische Post AG – Ersttage. Gastland Tschechien. Eintritt: Frei!

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Sa. 31.08.2024 2. Internationale Münzen- und Banknotenbörse Wuppertal 10-18 Uhr
Historische Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 40, 42103 Wuppertal (Navi: Südstraße 36)
Eintritt: 6 €, Mitglieder 5 €, Studenten/Schüler 4 €, Fachbesucher: 50 €

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Fr.-Sa. 06.09.-07. 09.2024 SBERATÈL COLLECTOR/SAMMLER Die größte Sammlermesse in Mittel- und Osteuropa Praha/TSCHECHISCHE REPUBLIK, Messegelände PVA EXPO PRAHA Letňany Beranových 667, CZ-199 00 Praha 9, Tschechien
Öffnungszeiten: Freitag 10-18 Uhr, Samstag 10-17 Uhr, für Facheinkäufer schon am Donnerstag von 16-19 Uhr und am Freitag ab 9 Uhr.
Eintritt: Tageskarte 150 CZK, Händlerkarte 1.000 CZK,
Frauen Eintritt frei, Jugend bis 18 Jahre Eintritt frei!

Auf die Messe kommen Sammler von Münzen, Medaillen, Banknoten, Wertpapieren, Briefmarken, Ansichtskarten, Telefonkarten, Mineralien und Edelsteinen. In einer gemütlichen Atmosphäre kann man nicht nur einen vorteilhaften Kauf am Stand von einem der mehr als 200 Aussteller machen, sondern auch ein reiches Programm genießen.

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Fr.-So. 13.09.-15.09.2024 27. Alpen Adria-Ausstellung und AMBRIA 2024 ACC Amberger Congress Centrum
Schießstätteweg 8, 92224 Amberg Fr.-Sa. 9-17 Uhr, So. 9-14 Uhr
E
intritt:

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NEU: Sa. 21.09.2024 HARDT-Großtauschtag für Briefmarken, Münzen, Postkarten Sandhausen 9-15 Uhr
Turn- und Festhalle, Burgstraße 7, 69207 SANDHAUSEN 9-15 Uhr.
Eintritt: frei

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So. 29.09.2024 Ostalbria Großtauschtag 2024 Schwäbisch Gmünd 9-15 Uhr
Schwerzerhalle, Schwerzerallee 8, 73525 Schwäbisch Gmünd
Eintritt: frei

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Fr.-Sa. 04.-05.10.2024 95. ANTWERPFILA
Expo Antwerpen, Jan van Rijswijcklaan 191, B-2020 Antwerpen/BELGIEN
Die größte Briefmarken- und Münzmesse Belgiens (mehr als 3.000 m2) mit mehr als 50 Ausstellern aus Belgien, den Niederlanden und dem Ausland.
Fr. 10-17 Uhr, Sa. 10-16 Uhr
Eintritt:
5 €

oder

So. 06.10.2024 Internationale Münzenbörse L-5618 Bad Mondorf/Luxemburg 9-17 Uhr
Casino 2000 Rue Flammang,
Börse des Numismatischen Zirkels des Großherzogtums Luxemburg Eintritt: 4 , Kinder unter 12 freier Eintritt.

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So. 13.10.2024 99. Fachmesse Münzfreunde Pirmasens e.V. 9-15 Uhr
Messehalle Pirmasens, Zeppelinstraße 11, 66953 Pirmasens
Eintritt: 3 €, Jugendliche bis 14 Jahren Eintritt frei

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So. 20.10.2024 Nordschwäbischer Großtauschtag Nördlingen-Baldingen 9-14 Uhr
Goldbachsaal, Talergasse 2, 86720 Nördlingen-Baldingen
Eintritt frei!

oder

So. 20.10.2024 Großtauschtag Mannheim Rheingoldhalle, Rheingoldstraße 215-217, 68199 Mannheim 9-15 Uhr.

Briefmarken, Münzen und Ansichtskarten
Eintritt: frei

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Do.-Sa. 24.-26.10.2023 Internationale Briefmarkenbörse Ulm (IBB) und REMSMA 2024
Do. - Fr. 10-18 Uhr, Sa. 10-16 Uhr
Böfinger Straße 50, 89073 Ulm

Eintritt: Tageskarte: 5,00 €, Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren haben freien Eintritt.


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In Kürze verfügbar

 

  Ludwig, J. W. Heinz Die Postmarken des Memelgebietes 1920

Ludwig, J. W. Heinz
Die Postmarken des Memelgebietes 1920–1925
3. unveränderte Auflage 2021, 242 Seiten, Format DIN A4, hunderte s/w-Abbildungen, 2 Farbabbildungen, Spiralbindung.
ISBN-Nr.
978-3-931753-51-1 
VK € UVP 29,95 (lieferbar)

  

Gerlach, Hans-Henning Deutsche Kolonisation und die deutsche Pos

Gerlach, Hans-Henning
Deutsche Kolonisation und die deutsche Post in den Kolonien und im Ausland. Lexikon mit Karten. 2. unveränderte Auflage 2021
104 Seiten, 23 s/w-Abbildungen, Format 22 x 16,5cm, Literaturverzeichnis, broschiert.
ISBN-Nr. 978-3-931753-17-7
VK € UVP 20,00 (lieferbar)

Angebote

  DNK Deutschland Briefmarken-Katalog 2024
  DNK Deutschland Briefmarken-Katalog Ausgabe 2024
Artikelnummer: 370209
VK € 14,95
 
 

Ausgewählte Artikel

Startseite arrow Stempelkataloge D/International arrow Aloni, Z./Hackmey, J., The Postal History of The Ottoman Post in
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Stempelkataloge D/International arrow Aloni, Z./Hackmey, J., The Postal History of The Ottoman Post in

Aloni, Z./Hackmey, J., The Postal History of The Ottoman Post in

Aloni, Z./Hackmey, J., The Postal History of The Ottoman Post in


Preis pro Einheit (Stück): €100.00


Aloni, Zvi/Hackmey, Ja,mes, The Postal History of The Ottoman Post in The Holy Land, Rates, Routes & Postmarks

1. Auflage 2021, mit Postgebühren von 1840 bis 1918, Kapitel zu den einzelnen Postorten mit Abbildungen der Stempel und mit zahreichen farbigen Belegabbildungen, im Anhang noch Bewertungstabellen für die Stempel, 431 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag.

Many years ago when I first met Zvi Aloni at one of the world’s most prestigious philatelic events in London where I was judging postal history, I could not help but admire his appetite for learning about the many perplexities of the Ottoman post in the Holy Land. He was both inquisitive and relentless in his approach thus possessing all the necessary qualities of an avid researcher. I was showered with questions about the topic to such detail that I knew that one day he would produce a work that would serve as a guide for anyone from novice to the foremost of researchers and collectors of the area. Hence this volume!
Working on material specific to postal practices of the Ottoman Empire is not an easy task. There is a limited amount of literature and deciphering the Arabic alphabet that was used by the Turks until 1929 can be challenging. Material is scattered amongst some prominent collections and postal museums. However, the author has the advantage of being the curator of the late Zvi Alexander’s vast collection of the Ottoman post including exclusive field post applications in which he became totally immersed. Over the last eight years he has been adding his personal findings as well as what he gathered from the limited available literature for the initial draft of this book. We exchanged numerous e-mails, sometimes on one single item before we reached a mutual conclusion about its content. As a matter of fact, his help in finding some suitable material for my own book on postal history of the Ottoman Empire was extremely useful. Once he had compiled the information, he embarked upon the difficult task of locating adequate material to support his findings. That is when the extensive collections of respectable philatelists such as the aforementioned Zvi Alexander, Joseph Hackmey and Itamar Karpovsky arrived on the scene.
Despite the title “The Postal History of the Ottoman Post in the Holy Land”, what makes this book important is that it is a reference for the Ottoman post as a whole. It has brief but adequate information about the development of the imperial post and telegraph systems of the Empire particularly during the XIX. Century. Special emphasis is given to the controversial foreign post offices and their contribution to civil communication.
The book examines the general rates, both domestic and overseas, through detailed, easy to follow tables including some exceptions that were only applicable to the Holy Land. Each rate from ordinary letter to declared value, from postal bond to money order is accompanied by a gem from one of the great collections as a proof of usage. The same applies to the impeccable display of all the postmarks that were adopted. The reader will find some hitherto unknown, unique postal cancellations. Every single post office that was operable and used these postmarks for some period between 1840 to 1918 is examined through the contribution of some desirable pieces. Censorship applications during the Great War are examined and displayed. An adequate amount of auxiliary material e.g. receipts for registered letters, registration labels and handstamps are also included in the work.
A brief introduction to the towns where the post offices were operating accompanied by relevant contemporary photographs or picture postcards adds yet another dimension to the already existing information. Postal routes are examined carefully by highlighting inland and littoral rates and their introduction to the area again with supporting material and maps. It is impossible not to admire the efficiency of the then postal services in comparison to those of modern times. Sailing through this wealth of knowledge the reader arrives at detailed information about the travelling post offices. The Hedjaz Railway which extended from Damascus to Medina was one of the greatest engineering achievements of its time. For philatelists it has a special meaning because of the post offices and telegram services that were made available along the route. Material emerging from some of these locations are rare but again, excellent examples is included in the relevant section.
The Holy Land had one of the highest literacy rates of the Ottoman Empire hence a high rate of communication. Because of this it has been avidly researched by postal historians. Zvi Aloni takes us on an epic journey in a time capsule where history and social life are interwoven and reflected in Ottoman postal activities covering almost eighty years from 1840 onwards. Its detailed contents take this work to another level: it is not only a reference book focussed on this postal history but also in its own way, is an encyclopedic treasure of the Holy Land.

Table of contens:

 Dedication
Foreword
Preface
Acknowledgements
Contents
Explanation of the Illustrated Pages
Historical Background
Foreign Post Offices in the Ottoman Empire and the Ottoman Contentions
General Information
     Ottoman Territorial Jurisdictions in the Holy Land
     The Ottoman Currency
     Weights and Measures
     The Numerals
     Ottoman Telegraph
Ottoman Postal Rates 1840 - 1918
     Simplified Domestic Letter Rates
     Simplified Foreign Letter Rates
     Registered Mail and AR Services
     Official Mail
     Postage Due
     Talisman Marks
The Post & Telegraph Offices
Beirut
Acre
Afula
     Afula Railway Station
Aioun Cara
Asluc
Beit Djala
Beit Sahur
Beni Saab
Bethlehem
Bir Birin
Bir El Zeit
Bireh
Bir El Sebee (Beersheba)
Bissan
Bon Samaritain
Cefa Omer
Djenine
Djesr El - Majami
Gaza
Hafir
Haifa
     Haifa German Quarter
     Haifa Railway Station
     Haifa Harbor
Halasa
Hebron (Halil Ul rahman)
Irak El Mansiye
Jaffa
     Jaffa Port
     Jaffa Souk El Neccar
     Manchie (Jaffa)
     Jaffa (Tel Abib)
Jericho
     Jourdain (Eriha) - Sheria Neheri
Jerusalem
     Jerusalem Main Post Office
     Jerusalem Branch Post Offices
          Quarter Israelite - the Story of Eliyahu Honig
          Quart. Israelite
          Meo Charem
          Camp Imperial
          Jerusalem (Gare)
          Souk El Attarine
          Souk El Tudjadjer
          Harret u Nassara
     Jerusalem Postal Agencies
          Suc. Poste Nahlat Chiwa
          Suc. Poste Mahna Juda
          Suc. Poste Notre Dame de France
          Suc. Poste Grand New Hotel
Kalkile
Kasariye
Khan Younesse
Led
Medjdil
Merdjaoun
Mesmiye
Nablus
Nazareth
Petah Tiqva
Ramallah
Rehovot
Remle
Rosh Pinah
Safed
Samach
Sebastiya
Selfit
Shatta
Tantoura
Tel El Chamame
Tiberias
Vadi El Harar
Zamarin
The Travelling Post Offices (TPO's)
     The Jaffa - Jerusalem Railway
     The Hedjaz Railway Haiffa - Damas
     Massoudieh - Beersheba Railway
Appendix
     The Distance Rate System and Distance Charts
     The Tatar Post Journals
     Population in Ottoman Holy Land
     Ottoman Chronology
     Preferential Rates - Jerusalem
     Declared Value Rates
     Turkish Postal Terms
     Glossary
     Valuation Guide
Bibliography
Index
Maps
     Central Palestine and the Negev
     Northern Palestine and parts of Lebanon and Syria
     Ottoman Postal Map showing the Postal Routes in Palestine, Lebanon, and Syria in the 1850's
     German map showing the Extent of the Railways in Summer 1916
     The Hedjaz Railway Haifa-Samach Section, 1906


Aloni, Zvi / Hackmey, JA, MES, die Postgeschichte des osmanischen Beitrags im Heiligen Land, Preise, Routen & Poststempel


Vor vielen Jahren, als ich zuerst Zvi Aloni in einem der renommiertesten philatelischen Events der Welt in London traf, in dem ich die Postgeschichte beurteilte, konnte ich nicht anders als den Appetit zum Erlernen der vielen Verwirrungen des osmanischen Beitrags im heiligen Land. Er war sowohl neugierig als auch unerbittlich in seinem Ansatz, sodass er alle notwendigen Qualitäten eines Avid-Forschers besitze. Ich wurde mit Fragen zum Thema zu einem solchen Detail geduscht, das ich wusste, dass er eines Tages eine Arbeit produzieren würde, die als Leitfaden für jeden von Novice an den Vorderstand von Forschern und Sammlern des Gebiets dienen würde. Daher dieses Volumen!
Das Arbeiten an einem Material, das für Postpraktiken des Osmanischen Reiches spezifisch ist, ist keine leichte Aufgabe. Es besteht eine begrenzte Menge an Literatur und Entschlüsse des arabischen Alphabets, das von den Türken verwendet wurde, bis 1929 anspruchsvoll sein kann. Material ist unter einigen prominenten Kollektionen und Postmuseen verstreut. Der Autor hat jedoch den Vorteil, dass der Kurator der späten ZVI Alexanders riesigen Sammlung des osmanischen Beitrags des osmanischen Beitrags einschließlich exklusiver Feldpostanwendungen ist, in denen er völlig eingetaucht wurde. In den letzten acht Jahren fügt er seine persönlichen Erkenntnisse hinzu, sowie das, was er von der begrenzten verfügbaren Literatur für den ersten Entwurf dieses Buches gesammelt hat. Wir tauschten zahlreiche E-Mails aus, manchmal auf einem einzigen Gegenstand, bevor wir eine gegenseitige Schlussfolgerung über seinen Inhalt erreichten. In der Tat war seine Hilfe bei der Suche nach einem passenden Material für mein eigenes Buch zur Postgeschichte des Osmanischen Reiches äußerst nützlich. Sobald er die Informationen erstellt hatte, begann er die schwierige Aufgabe, angemessenes Material zu lokalisieren, um seine Erkenntnisse zu unterstützen. Das ist, wenn die umfangreichen Sammlungen angesehener Philatelisten wie der oben genannten ZVI Alexander, Joseph Hackmey und Itamar Karpovsky auf der Szene ankamen.
Trotz des Titels "The Postgeschichte des osmanischen Beitrags im Heiligen Land", was dieses Buch wichtig macht, ist es wichtig, dass es sich um eine Referenz für den osmanischen Post insgesamt handelt. Es hat kurze, aber angemessene Informationen über die Entwicklung der imperialen Pfosten- und Telegraphensysteme des Reiches, insbesondere während des XIX. Jahrhundert. Sonderschwerpunkt erfolgt den umstrittenen ausländischen Postämtern und ihren Beitrag zur zivilen Kommunikation.
Das Buch untersucht die allgemeinen Tarife, sowohl inländischen als auch in Übersee, durch detaillierte, leicht zu folgende Tische, einschließlich einiger Ausnahmen, die nur auf das Heilige Land anwendbar waren. Jeder Satz von einem gewöhnlichen Brief an den angegebenen Wert, von der Postanleihe bis zur Zahlungsanweisung wird von einem Juwel von einer der großen Sammlungen als einen Nutzungsnachweis begleitet. Gleiches gilt für die tadellose Anzeige aller Poststempel, die angenommen wurden. Der Leser findet bisher unbekannte, einzigartige Poststempel. Jedes einzelne Postamt, das diese Poststämme für ein bisschen zwischen 1840 bis 1918 betreibbar und verwendete, wird durch den Beitrag einiger wünschenswerter Stücke untersucht. Zensuranwendungen während des großen Krieges werden untersucht und angezeigt. Eine ausreichende Menge an Hilfsmaterial, z.B. Einnahmen für registrierte Buchstaben, Registrierungsetiketten und Handstamps sind ebenfalls in der Arbeit enthalten.
Eine kurze Einführung in die Städte, in denen die Postämter in Begleitung von relevanten zeitgenössischen Fotografien oder Pictur-Postkarten in Begleitung von relevanten zeitgenössischen Fotografien arbeitet, fügt den bereits vorhandenen Informationen eine weitere Dimension hinzu. Postleitwände werden sorgfältig durch die Hervorhebung des Inlands- und Litoror-Tariats und deren Einführung in den Bereich erneut mit unterstützendem Material und Karten geprüft. Es ist unmöglich, die Effizienz der damaligen Postdienste im Vergleich zu denen der modernen Zeiten nicht zu bewundern. Segeln durch diese Fülle des Wissens Der Leser kommt detaillierte Informationen zu den Reisemittelsbüros an. Die Hedjaz-Bahn, die sich von Damaskus nach Medina erweitert, war einer der größten technischen Errungenschaften seiner Zeit. Für Philatelisten hat es aufgrund der Postämter und Telegrammdienste, die entlang der Route zur Verfügung gestellt wurden, eine besondere Bedeutung. Material, das von einigen dieser Standorte auftaucht, sind selten, aber auch in der relevanten Abschnitt sind hervorragende Beispiele enthalten.
Das Heilige Land hatte eine der höchsten Alphabetisierungsraten des Osmanischen Reiches, daher eine hohe Kommunikationsrate. Aus diesem Grund wurde es von Posthistorikern erforscht. ZVI Aloni führt uns auf eine epische Reise in einer Zeitkapsel, in der Geschichte und soziales Leben verwoben und in osmanischen Postaktivitäten widerspiegelt, die fast achtzig Jahre ab 1840 abdecken. Seine detaillierten Inhalte dauert diese Arbeit auf eine andere Ebene: Es ist nicht nur ein Referenzbuch, das sich auf diese Postgeschichte fokussiert, sondern auch auf seine eigene Weise, ein enzyklopädischer Schatz des Heiligen Landes ist.

Übersicht des Inhalts:

Einsatz Vorwort Vorwort Bestätigungen Inhalt Erläuterung der illustrierten Seiten Historischer Hintergrund Ausländische Postämter im Osmanischen Reich und den Osmanenzähmen Allgemeine Informationen Osmanische territoriale Gerichtsbarkeiten im Heiligen Land Die osmanische Währung Gewichte und Maße Die Zahlen Ottomane Telegraph Osmanische Postpreise 1840 - 1918 Vereinfachte Inlandsbriefquoten Vereinfachte Fremdbuchstaben Registrierte E-Mail- und AR-Dienstleistungen Offizielle Mail. Porto fällig Talisman-Marken. Die Post & Telegraphenbüros Beirut Acre Asfula Afula Bahnhof Aioun cara. Asluc. BEIT DJALA. BEIT SAHUR. Beni saab. Bethlehem Bir Birin Bir el zeit. Bireh. BIR EL SEBEE (BERERHEBA) Bissan. Bon Samaritain. Cefa omer. Djenine Djesr el - majami Gaza Hafir. Haifa. Haifa Deutschquartal. Haifa Bahnhof. Haifa Harbour. Halasa Hebron (Halil Ul Rahman) Irak El Mansiye. Jaffa Jaffa-Port Jaffa Souk El Neccar Manchie (Jaffa) Jaffa (Telabib) Jericho. Jourdain (Eriha) - Sheria Neheri Jerusalem Jerusalem-Hauptpoststelle Jerusalem Zweig Postämter Viertel Israelit - Die Geschichte von Eliyahu Honig Quart. Israelit Meo charem. Camp-Imperial. Jerusalem (gare) Souk El Attarine. Souk El Tudjadjer. Harret u Nassara. Jerusalem Postagenturen. Erfolg Poste Nahlat Chiwa. Erfolg Poste Mahna Juda. Erfolg Poste Notre Dame de France Erfolg Poste Grand New Hotel Kalkile Kasariye. Khan Duesse LED Medjdil Merdjaoo. Mesmiye. Nablus. Nazareth Petah Tiqva. Ramallah. Rehovot Rema Rosh Pinah. Sorgen Samach Sebastiya. Selben Shatta Tantoura Tel El Chamame. Tiberias Vadi El Harar. Zamarin Die reisenden Postämter (TPOs) The Jaffa - Jerusalem Railway Die Hedjaz Railway Haiffa - Damas Massoudieh - Bierheba Eisenbahn Anhang Das Entfernungsrate-System und die Distanzdiagramme Die Tatar-Post-Zeitschriften Bevölkerung in osmanischem heiligem Land Osmanische Chronologie. Vorzugsraten - Jerusalem Angegebene Wertpreise. Türkische Postbegriffen Glossar Bewertungsleitfaden Literaturverzeichnis Index Karten Central Palästina und die Negev Nord Palästina und Teile des Libanon und Syriens Osmanische Postkarte mit den Postleitungen in Palästina, Libanon und Syrien in den 1850er Jahren Deutsche Karte, die den Umfang der Eisenbahnen im Sommer 1916 zeigt Der Hedjaz Railway Haifa-Samach-Bereich, 1906




 


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